Mit der Firma Fleischli AG vom Zürcher Unterland ins Berner Oberland

Die Bäckerei-Conditorei Fleischli AG aus dem Zürcher Unterland hat seine MitarbeiterInnen, die über 15 Jahre bei der Firma tätig sind, zu einem Firmenausflug ins Berner Oberland eingeladen. Wir durften die Gesellschaft mit unserem Car begleiten und  fuhren am Samstag zuerst Richtung Bern-Thun nach Kandersteg. Dort brachte sie Gondelbahn zum Öschinensee. Nach einem feinen Apéro und Mittagessen im Berghotel gab es anschliessend verschiedene Möglichkeiten den Nachmittag zu verbringen. So stand wandern, angeln, Schifffahrt und anderes auf dem Programm. Am Abend fuhren wir die Gruppe Fleischli ins elegante Hotel Dolderhorn. Die gute Stimmung wurde beim Nachtessen nochmals durch ein Showprogramm verstärkt: Die Jodlerin Barbara Klossner gab nicht nur musikalisch das Beste von sich, sondern war mit viel Humor und tänzerischen Einlagen präsent. Am nächsten Tag ging es mit dem Verwöhnprogramm weiter. Nach einer Wanderung im Gasterntal fuhren wir zum schönen türkisfarbenen Blausee im Kandertal. Der Blausee ist bekannt für seine Bio-Forellenzucht – deshalb genossen wir zum Mittagessen natürlich diese Forellen, eine empfehlenswerte Delikatesse. Trotz eher trübem Wetter waren alle in bester Stimmung als wir dann am späteren Nachmittag via Brüning und Luzern nach Niederglatt zurückfuhren. Ein sehr gelungener Anlass der Firma Fleischli AG, den alle eingeladenen Mitarbeiterinnen sichtlich sehr genossen und geschätzt haben! Auch Hans und ich hatten viel Spass während dieser Fahrt und haben das Zusammensein mit den „Fleischli’s“ sehr genossen.IMG_0707IMG_0767IMG_0764IMG_0715IMG_0754IMG_0785IMG_0796IMG_0799

 

Mit dem Frauenverein Neerach nach Murg mit Schoggi-Halt

Am 9. Juni haben wir den Frauenverein Neerach, eine sehr fröhliche und aufgestellte Gruppe, auf ihrem Tagesausflug begleitet. Das erste Etappenziel war die Schoggi-Fabrik Läderach in Bilten. Eine kompetente Führung durch den Betrieb veranschaulichte den Produktionsprozess sehr schön und die Degustation der leckeren Köstlichkeiten versüssten uns den Tag. Anschliessend fuhren wir nach Murg zu einem feinen Mittagessen in die Sagi-Beiz, eine grosszügig umgebaute Sägerei mit viel Charme. Das Nachmittagsprogramm (Wanderung dem Kastanienweg entlang) fiel dann aufgrund des heftigen Regens buchstäblich ins Wasser. Dies war aber kein Problem für die flexible Frauengruppe. Sie organisierten kurzerhand  eine Führung durch die Spinnerei, ein Hotel- und Loftkomplex in Murg. Die Dame des Inhaber-Ehepaars zeigte eindrücklich auf, wie sie zusammen mit ihrem Ehemann einen alten Teil der Spinnerei umgebaut haben, als dieser wirtschaftlich nicht mehr rentierte. Wer modernen Stil in Kombination mit Industriedesign liebt, sollte sich dies unbedingt mal anschauen. Auf dem Weg zurück nach Neerach gabs dann noch ein Zvieri im Restaurant Schwyzerhüsli auf dem Horgenberg. Es war ein sehr gelungener Ausflug und wir hatten auch viel Spass dabei (und Hans war natürlich Hahn im Korb…!)

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Romanische und barocke Juwelen an Rhein und Bodensee

Am Mittwoch 8. Juni 2016 fuhren wir mit rund 40 Personen der Katholischen Kirchgemeinde Dielsdorf zuerst von Dielsdorf zur fast tausend Jahre alten romanischen Bergkirche St. Michael nach Büsingen und anschliessend entlang dem Überlinger See zur Wallfahrtskirche Birnau. Begleitet wurde die kultur-historische Reise vom Gemeindeleiter Jürgen Kulicke und von der Historikerin Dr. Magdalen Bless. Schon während der Fahrt und vorallem auch vor Ort erzählte sie auf sehr spannende Weise über den geschichtlichen und gesellschaftlich-kulturellen Hintergrund der verschiedenen Bauten. Es regnete morgens recht stark, die gute Stimmung der Gäste wurde dadurch aber keineswegs beeinflusst. Oberhalb der Kirche im Birnauer Oberhof wurde fein zu Mittag gegessen. Da sich die Sicht über Mittag klärte, konnten wir dann auch die herrliche Aussicht über den Bodensee geniessen. Am Nachmittag fuhren wir via die Städtchen Überlingen und Radolfzell zur Halbinsel Höri, um schliesslich die frühromanische Kirche St. Genesius in Schienen zu besuchen. Gegen Abend ging’s dann wieder zurück nach Dielsdorf. Es war eine sehr eindrückliche und beschauliche Reise, bei der wir nicht nur mit einer sehr angenehmen Gruppe unterwegs waren, sondern selber auch viel Neues dazu gelernt haben.

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