Mit der Elektrizitätsgenossenschaft Otelfingen ins Berner Oberland

Wenn die Elektrizitätsgenossenschaft Otelfingen (EGO) ihren Jahresausflug durchführt, wird das Sprichwort „wenn Engel reisen, lacht der Himmel“ jedes Mal wahr. So brachen wir an einem Donnerstag im Juli nach Kaffee und Gipfeli im Restaurant Höfli wiederum bei schönstem Sonnenschein und warmen Temperaturen mit den Mitgliedern und unserem Car Richtung Interlaken auf. In Interlaken-Ost bestiegen wir das Schiff und genossen während rund einer Stunde die Fahrt über den wunderbaren türkisblauen Brienzersee zur Station Giessbach See. Dort empfing uns Ernst, der Vorsteher der ältesten Standseilbahn Europas höchst persönlich und führte uns an allen anderen Wartenden vorbei direkt zur Bahn. Im historischen Grandhotel angekommen erwartete uns nicht nur die phantastische Aussicht auf den eindrücklichen Giessbachfall, sondern auch ein wunderbares 3-Gang-Menu auf der Terrasse des Hotels. Wir alle genossen die Umgebung und das leckere Essen sehr. Kurz nach 15.00 Uhr brachte uns das Schiff zur Station Brienz Dorf. Dort wurde für die EGO- Genossenschaft ein Extrahalt eingelegt, um die Reise auch mit einem kulturellem Momentum zu ergänzen. Zwei Führer der Firma Huggler AG weihten uns in die Geheimnisse der weltbekannten Holzschnitzerei ein und erklärten auf anschauliche Weise, worauf es bei dieser Handwerkskunst drauf ankommt. In bester Stimmung fuhren wir anschliessend mit dem Car über den Brünig wieder zurück Richtung Otelfingen. Wir geniessen die Ausflüge mit der EGO immer sehr und freuen uns schon auf das nächste Jahr!

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Kulturhistorischer Ausflug mit dem Dekanat Winterthur

Wiederum ein kultureller Leckerbissen…im Auftrag des Gemeindeleiters Jürgen Kulicke durften wir die Seelsorger des Dekanats Winterthur auf ihrem alljährlichen Ausflug begleiten. Treffpunkt war die katholische Kirche Bülach und die Kirche St. Peter und Paul in Winterthur. Die Fahrt führte uns zuerst zum Kloster Muri im Kanton Aargau. Dieses Kloster ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner und eines der bedeutendsten Wahrzeichen des Aargaus. Aufgrund seiner grossen historischen, architektonischen und kulturellen Bedeutung ist es als Kulturgut nationaler Bedeutung eingestuft. Ein kompetenter Führer und „Insider“ brachte der Gruppe die  baulichen Schönheiten dieses Klosters näher und erläuterte die kulturhistorischen Momente und Gegebenheiten auf eine packende Art und Weise. Nach einer kurzen Weiterfahrt wurde im Berggasthof Horben zu Mittag gegessen. Ein längerer Spaziergang bei schönstem Wetter und die Besichtigung der hübschen kleinen Kapelle vis-à-vis des Restaurants rundeten den Aufenthalt in dieser wunderschönen Horbener Naturlandschaft ab. Weiter gings dann zur Wallfahrtskirche St. Burkhard in Beinwil. Die Kirche wurde im Jahr 2007 aussen total renoviert und erstrahlt heute wieder in neuem Glanz. Speziell das Kirchenschiff und der Altar sind sehr beeindruckend. Frau Dr. Bless, die auch diese Reise wieder begleitete, erklärte der Gruppe mit ihrem immensen kulturhistorischen Wissen alles Wichtige zum Bau, zur Architektur und zur Geschichte dieser Kirche. Schliesslich fuhren wir die Gruppe wieder zurück zu ihren Einstiegsorten  – bereichert mit vielen weiteren schönen Eindrücken und tollen Erfahrungen.

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Mit der Betriebsfeuerwehr der Firma Ferag AG, Hinwil ins Allgäu

Es war wieder mal soweit…die Betriebsfeuerwehr der Firma Ferag AG, Hinwil hat sich am Freitag Mittag versammelt, um ihren alljährlichen Ausflug zu starten. Wird durften sie auch dieses Jahr wieder mit unserem Car begleiten und haben dieses Mal auch organisatorisch unterstützt. Es herrschte von Anfang an eine heitere Stimmung. Zuerst fuhren wir nach Friedrichshafen ins Zeppelin Museum. Vor der Führung durfte der erste Apérol Spritz natürlich nicht fehlen…. die Führung zur Zeitgeschichte des Zeppelins wurde sehr informativ, kompetent und humorvoll durchgeführt. Anschliessend fuhren wir nach Wangen im Allgäu ins Hotel Mohrenpost. Ein idyllisches Städtchen mit sehr vielen charmanten Ecken und Lokalitäten. Am Abend vergnügte sich die Gruppe bei einem feinen Essen. Am nächsten Morgen gings dann auf eine Quad Tour. Wir wurden schon erwartet und die Quads standen auch schon bereit. Nachdem die Probefahrt von Daniela fast in einer Mauer geendet war, hat sie dann die Tour auf dem Rücksitz von Hans fortgesetzt….Die Quadtour führte uns über kleinere Strassen, Felder und Wälder und schliesslich nach 2 Stunden zu einem Grillplatz mit reichlich Fleisch und Salat. Nach weiteren 2 Stunden und zurück im Hotel mussten wir dann die Niederlage der Schweizer Fussballmannschaft verdauen. Am Abend gings dann zum Haslacher Musikfest zu den „Dorfrockern“ – Musik, Essen und Tanz standen auf dem Programm. Auf der Rückfahrt am Sonntag war es dann verhältnismässig still, waren doch alle noch recht müde…und die Kühler mit dem Bier waren auch langsam leer…Eine sehr abwechslungsreiche Fahrt mit Abenteuercharakter und viel Spass…..es ist immer wieder ein Highlight mit dieser Feuerwehrgruppe…

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