Im Appenzell gibt es viel zu sehen und zu erfahren….wieder bei schönstem Wetter fuhren wir mit einer Gruppe ins schöne Appenzellerland und liessen uns zuerst von einem Weissküfer erzählen, wie sein Handwerk funktioniert. Sehr spannend und packend zeigte er uns seine Werkstatt und verschiedene Produkte, die er maschinell, aber vorallem auch manuell angefertigt hat. Schliesslich durften wir auch selber ein „Brettli“ in  eigener Regie verzieren, was mehr oder weniger kunstvoll gelungen ist. Ein anderer Teil der Gruppe übte sich beim Biber backen. Es roch anschliessend angenehm süss im Car. Ein Mittagessen auf dem Schnuggebock wie zu Lebzeiten der Grossmutter vor 100 Jahren wird schon langsam zur Tradition. Am Nachmittag gings dann zu einer Führung zum „Alpenbitter“, ein interessantes appenzellerisches Unternehmen, das sich bis heute auf den Schweizer Heimmarkt konzentriert. Die Degustation am Schluss zeigte auf, dass Appenzeller nicht nur ein Getränk für den „schlechten“ Magen ist, sondern auch als feiner Apéro (mit viel Eis) genossen werden kann. Einfach ausprobieren…

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