von Daniela | Nov. 17, 2016 | Auftragsreisen
Im Appenzell gibt es viel zu sehen und zu erfahren….wieder bei schönstem Wetter fuhren wir mit einer Gruppe ins schöne Appenzellerland und liessen uns zuerst von einem Weissküfer erzählen, wie sein Handwerk funktioniert. Sehr spannend und packend zeigte er uns seine Werkstatt und verschiedene Produkte, die er maschinell, aber vorallem auch manuell angefertigt hat. Schliesslich durften wir auch selber ein „Brettli“ in eigener Regie verzieren, was mehr oder weniger kunstvoll gelungen ist. Ein anderer Teil der Gruppe übte sich beim Biber backen. Es roch anschliessend angenehm süss im Car. Ein Mittagessen auf dem Schnuggebock wie zu Lebzeiten der Grossmutter vor 100 Jahren wird schon langsam zur Tradition. Am Nachmittag gings dann zu einer Führung zum „Alpenbitter“, ein interessantes appenzellerisches Unternehmen, das sich bis heute auf den Schweizer Heimmarkt konzentriert. Die Degustation am Schluss zeigte auf, dass Appenzeller nicht nur ein Getränk für den „schlechten“ Magen ist, sondern auch als feiner Apéro (mit viel Eis) genossen werden kann. Einfach ausprobieren…
von Daniela | Nov. 17, 2016 | Auftragsreisen
Schoggi ist ein allzeit beliebtes Thema… Wir fuhren eine Gruppe zur Schoggi-Fabrik Läderach in Bilten. Die Führung und vorallem auch die süssen Verführungen im Shop lassen die Gesichter immer wieder erstrahlen und die Einkaufstaschen füllen. Ein wunderbares Mittagessen im schönen Amden sowie kurzes Beine vertreten bei tollem Wetter machten den Ausflug zu einem gemütlichen Ereignis.
von Daniela | Nov. 17, 2016 | Allgemein, Auftragsreisen
Auch dieses Jahr fand wieder ein Line Dance Weekend statt. Wir fuhren die Tänzerinnen und Tänzer nach Serpiano / Tessin und einige Tage später wieder nach Hause. Tessin ist immer wieder eine Reise wert und von Serpiano aus hat man einen wunderbaren Blick auf den Luganersee und speziell auch auf Morcote. Für Nicht Tänzerinnen gibt es verschiedene Wandermöglicheiten auf dem Monte San Giorgio und auch Kunstinteressierte finden hier interessante Bijous.
von Daniela | Okt. 9, 2016 | Auftragsreisen
Mit einem Männerchor und Ihren Partnerinnen besuchten wir zuerst einen Weinbauer in Hornussen , der uns anschaulich in die Geschicke seines Metiers einführte. Bei einem feinen Apéro in seinem innovativen Gebäude hatten wir anschliessend die Gelegenheit, seine Weine zu probieren. Der Gepäckraum des Cars erfreute sich dann einiger Kisten gekauften Weines. Nach dem Mittagessen in einem eigens für diesen Ausflug geöffneten indischen Restaurants gabs dann wieder etwas Bewegung – die Gruppe überquerte die längste gedeckte Holzbrücke Europas, die Stein (AG) mit Bad Säckingen verbindet. Eine Besichtigung des lieblichen Städtchens sowie eine Schifffahrt auf dem Rhein rundeten diesen schönen Ausflug ab. Der Männerchor sang zwischendurch immer wieder mehrere Lieder – beim Winzer, auf der Holzbrücke und auf dem Schiff – wir waren echt beeindruckt. Kompliment!
von Daniela | Okt. 9, 2016 | Auftragsreisen
Schon das zweite Mal sind wir mit Line Dance KollegInnen nach Pullmann City gefahren – dieses Mal zum Internationalen Line Dance Event. Beim Hotel angekommen erhielten wir zuerst einen Crash Kurs zu zwei Tänzen von Martina, unserer Teacherin bevor es dann losging. Wir konnten tanzen ohne Ende, die Workshops brachten viel Neues, die Shows und die Stimmung waren hervorragend. Die Westernstadt selber bietet enorm viel, eine Music Hall mit Live Bands, Auftritte von Indianern und Cowboys, die die Stadt in eine „echte“ Westernstadt verwandelten….und cooles Essen…Pullmann City muss man einmal im Leben gesehen haben…
von Daniela | Okt. 9, 2016 | Auftragsreisen
Der Säntis ist immer wieder eine Reise wert! Wir fuhren mit einer Gruppe von 40 Personen auf die Schwägalp und vor dort aus mit der Luftseilbahn auf den Säntis (Höhe 2’500 Meter). Wir hatten Glück, weil wir auf dem Weg dorthin einem Alpabzug begegneten, der unser Tempo zwar etwas verlangsamte, aber ein lohnenswerter Anblick war! Die Fahrt mit der Bahn auf den Säntis war steil und beeindruckend. Oben angekommen war es dann aber leider ziemlich neblig und die Sicht deshalb getrübt. Die Führung rund um den Säntis und zur Entstehung des 120 Meter hohen Sendemasts war trotzdem äusserst spannend und gab uns einen guten Überblick. Das Zvieri auf 2’500 Meter Höhe haben alle genossen. Und…. welche 3 Kantone vereint der Säntis?